
Beachvolleyball macht Laune – Turnier beim TVM
16. Juli 2025
Challenge Roth – der Mythos der weltweit größten Langdistanz ist weiter höchstlebendig.
1. August 2025INTERVIEW mit Petra
Du wars am Nürburgring, erzähl doch mal.
Genau! Am Samstag, 19. Juli 2025, war ich wieder beim Rad am Ring am Start. Das Event war dieses Jahr riesig: Rekordbeteiligung, tolle Stimmung und perfektes Radwetter in der Eifel. War echt Klasse.
Welche Strecke bist du gefahren?
Das Jedermann-Rennen über eine Runde. Offiziell 25 km, tatsächlich etwa 24,4 km, mit rund 560 Höhenmetern. Gefahren wird über die Grand-Prix-Strecke und die legendäre Nordschleife – also mitten hinein in den Mythos „Grüne Hölle“. Mit 17% Steigung und teilweise starken Gegenwind.
Warum wird sie "Grüne Hölle" genannt?
Die Mischung: lange, zähe Anstiege, schnelle Abfahrten, technisch fordernde Passagen – und natürlich die Hohe Acht als ikonischer Punkt. Es ist hart, aber doch wieder kultig!
Wie bist du "drauf" gewesen – wie lief’s?
Im Frauenfeld waren 39 Starterinnen. Ich kam nach 0:55:30 ins Ziel: Platz 4 gesamt Frauen und Sieg in meiner Altersklasse (AK 1). Ich bin mega happy!
Der undankbare 4. Platz in der Gesamtwertung?
Nein, nicht undankbar. Ich bin einfach mega stolz. Gewonnen hat Viktoria Szabo (0:52:17), dahinter Nina Glasbrenner (0:52:45) und Ulrike Fleischer (0:53:18). Ich hab also nur wenige Minuten dahinter, aber die Damen waren einfach schneller, das muss und kann ich akzeptieren. Ich bin in meiner Altersklasse auf Platz 1, ich kann also super zufrieden sein.
Rad am Ring hat ja immer viel Programm. Wie war das Drumherum?
Großartig: Tausende Aktive, vom Einzelzeitfahren über Tourenfahrten bis zur Gravel-Premiere und natürlich den legendären 24h-Rennen. Mir gefiel die etwas andere Atmosphäre.
Dein Fazit in drei Worten?
Kultig. Hart. Glücklich.
Danke dir – und herzlichen Glückwunsch an unsere sichere Siegerbank im TVM: dich!
Danke



